Die Baumhasel ist ein widerstandsfähiger Nussbaum, der in Europa und Asien heimisch ist. Sie wird oft als Zierbaum gepflanzt und ist leicht an ihrer rissigen Rinde und den runden Nüssen zu erkennen. Die Baumhasel wird geschätzt für ihre hohe Toleranz gegenüber städtischen Bedingungen.
Die Baumhasel zeichnet sich durch ihre rissige, graubraune Rinde und die breiten, herzförmigen Blätter aus. Im Herbst färben sich die Blätter gelb. Die Früchte sind kleine, runde Nüsse, die in einem harten Fruchtbecher sitzen.
Die Baumhasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und nährstoffreiche, gut durchlässige Böden. Sie ist sehr anpassungsfähig und verträgt auch städtische Bedingungen gut. Junge Bäume sollten regelmäßig gegossen werden, ältere Exemplare sind widerstandsfähig und pflegeleicht.
Die Nüsse der Baumhasel sind essbar und schmecken ähnlich wie Haselnüsse. Das Holz wird oft für Möbel und Schnitzarbeiten verwendet, da es hart und langlebig ist. Die Baumhasel wird auch häufig als Straßenbaum gepflanzt, da sie gut mit städtischen Bedingungen zurechtkommt.
Die Baumhasel bietet Lebensraum und Nahrung für viele Insekten und Vögel. Die Nüsse sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Eichhörnchen und andere Waldtiere. Zudem tragen die Bäume zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Gebieten bei.
Die Baumhasel ist ein vielseitiger und robuster Nussbaum, der sich gut für städtische Pflanzungen eignet. Mit ihren herzförmigen Blättern und essbaren Nüssen ist die Baumhasel ein Symbol für Anpassungsfähigkeit und Beständigkeit in der Natur.